im gegenlicht flirrt glück
falter taumeln ins all
ich weiche scheu zurück
und alles ist der fall
der augenblick geht drüber
und drunter im gebet
ein nachtsaum legt sich nieder
die venus scheint zu spät
der mond hängt seine schleifen
in trock'ne, warme luft,
ich will den himmel greifen
und lange in die gruft
noch immer dieses flirren
momente einer nacht
ich will das all entwirren
nichts steht in meiner macht